Transgenerationsdynamiken
1. Seminar Termine in Planung
2. Seminar Termine in Planung
Masterclass Bindung
4. – 8. September 2024
Ort: Schlangenbad Hausen vor der Höhe
Seminarzeiten:
Mittwoch – Samstag: 10.00 – 13.00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr
Sonntag: 9.30 – 14.00 Uhr
Samstagabend geselliges Beisammensein
Seminargebühr: € 750
Kursleitung: Elisabeth Schneider-Kaiser
Scham und Schuld
7. – 9. Februar 2025
Kurszeiten:
Freitag und Samstag von 10.00 - 13.00 Uhr bis 15.00 - 18.00 Uhr
Sonntag 10.00 - 14.00 Uhr
Kursgebühr: € 450
Ort: Schlangenbad Hausen vor der Höhe
Kursleitung:
Elisabeth Schneider-Kaiser
Zur Anmeldung >> hier
Berührung
Schock-Trauma und entwicklungsgeschichtliches Trauma
11. – 14. September 2025
Kurszeiten:
Donnerstag - Samstag
10.00 - 13.00 Uhr und 15.00 - 18.00 Uhr
Sonntag von 10.00 - 14.00 Uhr
Kursgebühr: € 510
Ort: Schlangenbad Hausen vor der Höhe
Kursleitung: Elisabeth Schneider-Kaiser
Zur Anmeldung >> hier
Drei Tagesseminar für Frauen "Liebe und Sexualität"
27. - 29. Juni 2025
Kurszeiten:
Freitag, Samstag von 10.00 - 13.00 Uhr und 15.00 - 18.00 Uhr
Sonntag 10.00 - 14.00 Uhr
Kursgebühr: € 460
Ort: Schlangenbad Hausen vor der Höhe
Kursleitung: Elisabeth Schneider-Kaiser
Pubertät
Entwicklungsgeschichte
Schocktrauma
Verstehen der Dynamik in dieser Entwicklungsphase
Körper, Seele, Verhalten, geistige Entwicklung
13. – 16. November 2025
Seminarzeiten: Donnerstag, Freitag, Samstag:
10.00 - 13.00 Uhr und 15.00 - 18.00 Uhr
Sonntag 10.00 - 14.00 Uhr
Seminargebühr: € 560
Ort: Tagungshaus Kaiser
Leitung: Elisabeth Schneider-Kaiser und Theo Kaiser
Zur Anmeldung >> hier
Nadelöhrerfahrung
Leitung: Elisabeth Schneider-Kaiser
Zur Anmeldung >> hier
Der Körper des Menschen entsteht aus drei Grundgeweben.
Ektoderm, aus dem sich unser Nervensystem und die Haut entwickeln.
Mesoderm, aus dem Knochen, Bindegewebe, Muskeln und Blut entstehen
Endoderm, aus dem sich viele Organe bilden.
Körperpsychotherapie sollte alle drei Systeme und deren Zusammenspiel erkennen und zunehmend ihre Zusammenarbeit durch verbale und taktile Unterstützung fördern.
Die Organe sind ein sehr bedeutender Bestandteil für die Selbstregulation des Körpers.
Ihre Beziehungen zueinander haben immense Auswirkung auf den energetischen, emotionalen und geistigen Zustand des Menschen.
Die Alltagssprache macht den Zusammenhang von Organen und Gefühlen besonders deutlich z.B. „das geht mir an die Nieren“, „das nimmt mir die Luft“ usw.
Dysregulation wie zu hohe emotionale Erregung, aber auch eine Überdominanz von Vagotonie, wie wir sie immer wieder bei Schock- und Entwicklungsgeschichtlichen Traumen finden, führen zur Belastung verschiedener Organsysteme.
Organe haben eine eigene Bewegungssprache, die als Motilität bezeichnet wird
und mit der sie auch ihren pulsatorischen Zustand zum Ausdruck bringen.
Es sind Bewegungsbestandteile die aus ihrer embryonalen Entwicklung stammen.
Jedes Organ hat eine subtile, eigene Art zu Atmen und bestimmte Bewegungs- richtungen und Spielräume im Körper.
Da Organe oft auf adäquate Berührung von Körperbereichen in denen sie sich befinden unmittelbar reagieren, ist es in der Therapie von großem Wert, über stimmige Berührungsimpulse und verbale sprachliche Begleitung die Kommunikation mit Organen zu erlernen.
Organbehandlung bei Schock- und Entwicklungstrauma
Der Kontakt zur Lunge
Kursbeschreibung:
Taktile Kommunikation oder wie rede ich als Therapeut/in durch meine Hände zu
meiner Klientin , zur Lunge und den sie umgebenden Strukturen.
Wie spricht der Klient durch subtile Körper- oder Organbewegung zu mir als Therapeut/in.
Die Atembewegung und die mobile Bewegung der Lunge
a) Embryonale Entwicklung der Lunge
b) die motile Eigenbewegung der Lunge in Beziehung zu ihrer Atembewegung
c) Sprachliche und taktile (berührende) Kommunikation mit der Lunge.
d) Lunge in Bezug zur Sichtweise der Polarity Methode.
Der Kontakt zum Herzen
Kursbeschreibung:
a) Embryonale Entwicklung der Lunge
b) Erspüren und Erkunden von Herz und Herzraum.
c) Die motile Eigenbewegung des Herzens oder (wie beweglich und bewegt ist mein Herz).
d) Sprachliche und taktile (berührende) Kommunikation mit dem Herzen.
e) Herz in Bezug zur Sichtweise der Polarity Methode.
Kurbeginn jeweils:
Fr. u. Sa. 10.00 - 13.00 Uhr und 15.00 - 18.00 Uhr
So 9.30 - 13.30 Uhr
Kursgebühr: 410 €
Kursleiter: Theo Kaiser HP, Rolfer, Bioenergetische Analyse, Lehrer für Craniosacrale Biodynamik,
Viszerale Osteopathie, SE Praktizierender, NARM, Bodynamic, Polarity
Coleiterin: Elisabeth S. Kaiser Bioenergetische Analyse, SE Supervisorin und Lehrtherapeutin,
NARM Lehrerin, Lehrerin für Bindungsdynamik ISP.
Organbehandlung bei Schock- und Entwicklungstrauma
Kursbeschreibung:
Der Kontakt zu den Nieren
Taktile Kommunikation oder wie rede ich als Therapeut/in durch meine Hände zu
meiner Klientin, zu seinen Nieren und zu den benachbarten Strukturen.
Wie spricht der Klient durch subtile Körper- oder Organbewegung zu mir als Therapeut/in.
Die Kontakt zur Niere und die mobile Bewegung der Niere
a) Embryonale Entwicklung der Nieren
b) die motile Eigenbewegung der Nieren in Beziehung zum Psoas, Becken und Beinbereich
c) Verbal sprachliche und taktil (berührende) Kommunikation mit den Nieren.
d) Nieren in Bezug zur Sichtweise der Polarity Methode.
Kursbeschreibung:
Der Kontakt zum Leber
a) Embryonale Entwicklung der Leber
b) Erspüren und Erkunden der Leber und seiner umliegenden Strukturen
c) Die motile Eigenbewegung der Leber.
d) Verbal sprachliche und taktil (berührende) Kommunikation mit der Leber.
e) Leber in Bezug zur Sichtweise der Polarity Methode.
Kurszeiten jeweils:
Fr. u. Sa. 10.00 - 13.00 und 15.00 -18.00 Uhr
So 9.30 - 13.30 Uhr
Kursleiter: Theo Kaiser HP, Rolfer, Bioenergetische Analyse, Lehrer für Craniosacrale Biodynamik,
Viszerale Osteopathie, SE Praktizierender, NARM, Bodynamic, Polarity
Coleiterin: Elisabeth S. Kaiser Bioenergetische Analyse, SE Supervisorin u. Lehrtherapeutin,
NARM Lehrerin, Lehrerin für Bindungsdynamik , ISP.
Organbehandlung bei Schock- und Entwicklungstrauma
Nabel, Dünndarm und Dickdarm
Kursbeschreibung:
Der Nabel ist eine bedeutende vorgeburtliche Bindungs-Austausch und Nährstruktur. Er ist nach
der Geburt weiterhin bedeutend für den physischen Körper und seiner Bezogenheit zur Umgebung.
Dünn-und Dickdarm Motilität sind wichtige Anteile der Verdauungsfähigkeit von Nahrung,
von Gefühlen und Anforderungen.
Kursverlauf:
a) Embryonale Entwicklung der Strukturen
b) Die motile Eigenbewegung der Därmen, des Nabels und der Ringmuskeln.
c) Behandlung der Nabelregion
d) Verbale (sprachliche) und taktile (berührende) Kommunikation mit den viszeralen Strukturen.
e) Därme und Nabel in der Polarity Methode.
Kurszeiten jeweils:
Fr. u. Sa. 10.00 - 13.00 Uhr und 15.00 -18.00 Uhr
So 9.30 - 13.30 Uhr
Kursleiter: Theo Kaiser HP, Rolfer, Bioenergetische Analyse, Lehrer für Craniosacrale Biodynamik,
Viszerale Osteopathie, SE Praktizierender, NARM, Bodynamic, Polarity
Co Leiterin: Elisabeth S. Kaiser, Bioenergetische Analyse, SE Supervisorin u. Lehrtherapeutin,
NARM Lehrerin, Lehrerin für Bindungsdynamik , ISP.
Organbehandlung bei Schock- und Entwicklungstrauma
Nabel, Dünndarm und Dickdarm
Kursbeschreibung:
Der Nabel ist eine bedeutende vorgeburtliche Bindungs-Austausch und Nährstruktur. Er ist nach
der Geburt weiterhin bedeutend für den physischen Körper und seiner Bezogenheit zur Umgebung.
Dünn-und Dickdarm Motilität sind wichtige Anteile der Verdauungsfähigkeit von Nahrung,
von Gefühlen und Anforderungen.
Kursverlauf:
a) Embryonale Entwicklung der Strukturen
b) Die motile Eigenbewegung der Därmen, des Nabels und der Ringmuskeln.
c) Behandlung der Nabelregion
d) Verbale (sprachliche) und taktile (berührende) Kommunikation mit den viszeralen Strukturen.
e) Därme und Nabel in der Polarity Methode.
Kurszeiten jeweils:
Fr. u. Sa. 10.00 - 13.00 Uhr und 15.00 -18.00 Uhr
So 9.30 - 13.30 Uhr
Kursleiter: Theo Kaiser HP, Rolfer, Bioenergetische Analyse, Lehrer für Craniosacrale Biodynamik,
Viszerale Osteopathie, SE Praktizierender, NARM, Bodynamic, Polarity
Co Leiterin: Elisabeth S. Kaiser, Bioenergetische Analyse, SE Supervisorin u. Lehrtherapeutin,
NARM Lehrerin, Lehrerin für Bindungsdynamik , ISP.
Die Organe, das Nervensystem und die Psyche sind aufs Innigste miteinander verbunden.
Stress kann Menschen auf die Verdauung schlagen und das ist kein Wunder. Starke Emotionen werden immer auch körperlich empfunden, „vor allem im Magen-Darm- Bereich“. Über Nerven und Hormone kann das Gehirn in stressigen/ bedrohlichen Momenten die Durchblutung im Magen- Darm-Trakt (in der glatte Muskulatur)drosseln.
Damit haben andere Muskeln mehr Energie zu Verfügung. „Das kann hilfreich sein, zum Beispiel wenn man flüchten, sich wehren, kämpfen oder erstarren (sich tot stellen) muss“.
Ist man aber dauerhaft gestresst, werde Magen und Darm ständig zu wenig durchblutet. Die Folge kann eine gestörte Verdauung sein. „Das kann verschiedene Beschwerden verursachen- von Bauchdrücken und Übelkeit bis hin zu Durchfall und Erbrechen und langfristig zu Magen- Darm Erkrankungen führen.
Andere Organe/Drüsen wie zum Beispiel die Schilddrüse, die Bauch- speicheldrüse, und die Nebennieren werden bei Dauerstress überfordert und erschöpfen sich mit der Zeit. Die Nieren schränken bei Dauerstress oder Schock Erfahrung ihre Eigenbewegung(Motilität) ein. Dadurch steht die Kraft und Unterstützung der Nieren nicht mehr voll zur Verfügung.
Bewegungseinschränkung der Niere führt zur Bewegungseinschränkung oder auch Spannung im Hüftbeuger (M. psoas).
Dieser Muskel reagiert stark auf Stress, da er die ersten Bewegungsimpulse für Flucht- und Kampfreaktionen initiiert und zur Verfügung stellt.
Der Magen- Darm-Trakt
Umgekehrt trägt ein gesunder Magen- Darm-Trakt nach Angaben des Mediziners und Forschers Dr. Georg Haslerauch zu einer stabilen Psyche bei.
Eine große Rolle spielt dabei der Vagusnerv, der unter anderem Infos vom Gehirn zum Bauch und vom Bauch zum Gehirn leitet. Dieser Nerv höre den inneren Organen zu, beschreibt der Autor des Buches „Die Darm- Hirn- Connection“.
„Funktioniert die Verdauung gut, dann wird der Nerv zum Beispiel positiv stimuliert. Das beruhigt auch die Nervenzellen im Gehirn“.
Auch die Zusammensetzung der Darmbakterien haben laut neuen Erkenntnissen Einfluss auf die Psyche, genau wie das Immunsystem, von dem „80 Prozent“ im Darm angesiedelt sind.